Hierunter versteht man eine klare Hühnerbrühe mit Spargel, Eierstich (verquirlte und gestockte Eier, in kleine Würfel geschnitten) und Blumenkohl. Sie wird traditionell als erster Gang auf Hochzeitsfe (...)
Er ist der Freud- und Leid-Kuchen der Norddeutschen.
Ohne Butterkuchen können sich die Bremer das Auf und Ab des Lebens überhaupt nicht vorstellen. Er gehört zu jedem Geburtstag, zur Konfirmation, zu (...)
Auf der Hofe wohnte ein Schlachtfuhrmann, der machte Hochzeit. Im Verlauf des Abends, als die Gäste anfingen, wärmer zu werden, wandte sich das Gespräch bald hierhin, bald dorthin, und man kam auch au (...)
Das Gewerbehaus in Bremen ist ein repräsentatives Bauwerk aus dem 17. Jahrhundert und die älteste deutsche Handwerkskammer. Dieses Gebäude war ursprünglich auch ein sogenanntes Hochzeitshaus.
Ge (...)
Der St.-Petri-Dom in Bremen ist ein überwiegend aus Sandstein gestalteter zunächst romanischer, dann gotischer Kirchenbau, der vom 11. bis zum 13. Jahrhundert errichtet wurde. Im 14. Jahrhundert wurde (...)
In alten Zeiten wohnte im Blocklande ein Mann, den hielt man nicht für gut. Der Schullehrer zur Wasserhorst hatte seinen Etgrow in jener Gegend, so daß die Mädchen vor dem Hause vorbei mußten, wenn si (...)
Ein junger Schneider hatte eine Braut, die in der Grünen Straße diente, und die Herrschaft hatte ihm erlaubt, das Mädchen des Sonntagabends ein Stündchen zu besuchen. Eines Tags war die Herrschaft nic (...)
Die St. Martini-Kirche in der Altstadt von Bremen liegt in unmittelbarer Nähe zur Weser über dem nach ihr benannten Schiffsanleger an der Schlachte und gehört zu den ältesten Kirchen der Stadt. Der sp (...)