Quelle Text und Bild:
http://de.wikipedia.org/wiki/Adalbert_Stifter
Adalbert Stifter (* 23. Oktober 1805 in Oberplan, Böhmen, als Albert Stifter; † 28. Januar 1868 in Li (...)
Quelle Text und Bild: Wikipedia
Bernd Heinrich Wilhelm von Kleist (* 18. Oktober, nach Kleists eigenen Angaben 10. Oktober 1777 in Frankfurt (Oder); † 21. November 1811 am Kleinen Wannsee in – dama (...)
Quelle Text und Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_von_Hofmannsthal
Hugo Laurenz August Hofmann, Edler von Hofmannsthal, genannt Hugo von Hofmannsthal (* 1. Februar 1874 in Wien; † 15. Juli 19 (...)
Quelle Text und Bild:
http://de.wikipedia.org/wiki/Karoline_von_G%C3%BCnderrode
Karoline Friederike Louise Maximiliane von Günderrode (* 11. Februar 1780 in Karlsruhe; † 26. Juli 1806 in Winkel am (...)
von Ernst Moritz Arndt (1769-1860)
Die Rose blühet auf Dornen,
Die Nachtigall singet im Leide,
Was hoffest du irdische Freude,
Wo nirgends das Schöne besteht?
Die Blüten verwelkten und starben, (...)
von Adalbert von Chamisso (1781-1838)
Und soll ich nach Philisterart
Mir Kinn und Wange putzen,
So will ich meinen langen Bart
Den letzten Tag noch nutzen. (...)
von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)
Dass ich dies und das beginne,
Heute grad und morgen quer,
Gegen das, was heut' ich minne,
Morgen richte Spieß und Speer:
Sollte das (...)
Die Deutschen haben die merkwürdige Gewohnheit, daß sie bei allem, was sie tun, sich auch etwas denken.
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Das ist schön bei uns Deutschen; keiner ist so verrückt, daß er nicht noch einen Verrü (...)
von Ludwig Christoph Heinrich Hölty (1748-1776)
Als treulos ich das teure Land verließ,
Wo mir, wie nirgend sonst, die Freude blühte,
Mich selbst verstoßend aus dem Paradies
Voll Freundeslie (...)
von Gustav Falke (1853-1916)
Hälst den Atem,
starrst in die Luft.
Siehst du was? Horchst du?
- Ja doch! es ruft!
Lautlose Stille,
nirgend ein Muck!
Narren dich Träume?
Neckt dich ein Spuk? (...)
von Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
Wenn der uralte
Heilige Vater
Mit gelassener Hand
Aus rollenden Wolken
Segnende Blitze
Über die Erde sät,
Küss ich den letzten
Saum seines Kleides, (...)
von Louise Aston (1814-1871)
Seh' ich die Vögel fliehn in die Nester,
Ist eine Träne dem Auge erlaubt;
Denn nur die Sorge ist meine Schwester,
Nirgends bett' ich mein heimatlos Haupt.
Drum de (...)
von Gustav Falke (1853-1916)
Vor meinem Fenster schwanken
die schwarzen Koniferen
im Regen und die schweren
nassen Efeuranken.
Schatten allerwegen
und Schleier. Nirgend ein Sc (...)
von Conrad Prittwitz-Gaffron (1826 - 1906)
In raschem Kreislauf wechselt Glück und Leid,
Und nirgends siehst du dauerndes Bestehen -
Beängstigend ist dieses Kommen, Gehen,
Der Pendelschlag der r (...)
von Friedrich Nietzsche (1844-1900)
Die Krähen schrein
Und ziehen schwirren Flugs zur Stadt:
Bald wird es schnein. -
Wohl ddem, der jetzt noch - Heimat hat!
Nun stehst du starr,
Schaust rück (...)
von Peter Hille (1854-1904)
Heiteres Leuchten im braunen Gesicht,
Wählig der Himmel hinrollendes Licht
Prächtige Bläue so unten, so oben
Singender Jubel, freudiges Toben.
Greifende Arme i (...)