von Mark Twain (1835-1910)
Montag
Dieses neue Geschöpf mit dem langen Haar fängt an, mir sehr im Weg zu sein. Es ist immer hinter mir her und lunger (...)
von Anton Tschechow (1860-1904)
Ich liebe Sie! Sie sind mein Leben, mein Glück, mein Alles! Verzeihen Sie, daß ein weibliches Wesen Ihnen ein solches Geständnis macht (...)
von Paul Ernst (1866-1933)
Bei dem Pastetenbäcker Cecco ist seit einiger Zeit ein junges Mädchen beschäftigt, welches den Kunden mit einem anmutigen Lächeln und e (...)
von Victor Auburtin (1870-1928)
Von dem Augenblick an, da die goldene Jungfrau Ilona im Elysium-Theater zu Hannover auftrat, ist der Korrektor Blümel ein ganz anderer Mensch gew (...)
von Mark Twain (1835-1910)
Der berühmte, jetzt verstorbene Komiker und Humorist Artemus Ward bereiste, als ich in Virginia City Redakteur war, die Städte im fernen Westen, (...)
von Denis Diderot (1713-1784)
Herr Le Roy, Grimm, der Abbé Alaiani und ich, wir haben geplaudert. O, dieses Mal werde ich Sie den Abbé kennen lehren, den Sie bisher vie (...)
von Bogumil Goltz (1801-1870)
Da es in meiner Erinnerung Winter ist, so kommen mir Bilder von einer Winterreise, die ich vielleicht in meinem sechsten oder siebenten Jahre mit meinen (...)
von Julius Stinde (1841-1905)
Wir hatten eine billige Möbelausstellung besucht, und da die Preiswürdigkeit der einzelnen Gegenstände bei wirklich bestehender Gediegenh (...)
von Johann Peter Hebel (1760-1826)
Der Mensch hat wohl täglich Gelegenheit, in Emmendingen und Gundelfingen so gut als in Amsterdam, Betrachtungen über den Unbestand aller (...)
von Charles Dickens (1812-1870)
Meine Tante und ich nahmen Platz am Kamin in unserem Londoner Hotel.
Dann machte ich ihr nach gewissen feststehenden Regeln, von denen nicht di (...)
von Rudolf Presber (1868-1935)
Ich bin neulich umgezogen. (bei dieser Gelegenheit danke ich für Ihr Beileid.) So um elf Uhr machten die Möbelträger Frühstück (...)
von Gertrud Storm (1865-1936)
Unser Vater war ein echter, rechter Weihnachtsmann, er wusste jedes Fest erst recht zu einem Feste zu gestalten. Den ganzen Zauber der Weihnacht zu &uum (...)
von Gustav Freytag (1816-1895)
Der rollende Erdball wälzte sich dem letzten Himmelszeichen zu, welches die Seelen unseres Volkes mit magischer Gewalt auf das schönste Fest des Jahres richtet. Weihn (...)
aus dem Roman "Die Heilige und ihr Narr"
von Agnes Günther (1863-1911)
Ein dichter Nebel lag drei Tage über dem Waldland, dann kam die scharfe Kälte, und nun hat der Wald sein schönstes Weihnachts (...)