Buddha (Sanskrit, m., बुद्ध, buddha, wörtlich „Erwachter“, chinesisch fó 佛) bezeichnet im Buddhismus jemanden, der Bodhi (wörtlich „Erwachen“, oft ungenau mit „Erl (...)
Betrachte den Himmel und die Erde und bedenke: All das ist vergänglich, all diese Berge, Flüsse, Formen von Leben, Werke der Natur.
All das vergeht.
Sobald du das ganz begreifst, kommt die Erleuchtu (...)
Aus dem Sanskrit
Das Gestern ist nur in Traum
und das Morgen eine Vision.
Aber der heutige Tag, gut gelebt,
macht aus jedem Gestern einen Traum vom Glück
und aus jedem Morgen eine Vision von Ho (...)
Das, was wir heute sind, folgt aus den Gedanken, denen wir gestern nachgingen und unser gegenwärtiges Denken bestimmt unser Leben, wie es morgen sein wird.
Die Schöpfung unseres Bewusstseins, das ist (...)
Nicht ausserhalb, nur in sich selbst soll man den Frieden suchen.
Wer die innere Stille gefunden hat, der greift nach nichts, und er verwirft auch nichts.
Nicht der Glaube an ein Höchstes Wesen, noch seine
Verneinung, sondern nur die eigene Bemühung um rechtes Leben
und die selbst errungene geistige Entwicklung können zur
Befreiung führen.
Du bist nicht auf der Erde, um unglücklich zu werden.
Doch Glück ist allein der innere Frieden.
Lerne ihn finden. Du kannst es. Überwinde dich selbst und du wirst die Welt überwinden.
Groll mit sich herumtragen ist wie das
Greifen nach einem glühenden Stück Kohle,
in der Absicht, es nach jemandem zu werfen.
Man verbrennt sich dabei nur selbst.
Die Lehre gleicht einem Floß, das man benutzt, um über
einen Fluss ans andere Ufer überzusetzen, das man aber
zurück lässt und nicht mehr mit sich herumschleppt, wenn
es seinen Zweck erfüllt hat.
Laufe nicht der Vergangenheit nach und
verliere dich nicht in der Zukunft.
Die Vergangenheit ist nicht mehr.
Die Zukunft ist noch nicht gekommen.
Das Leben ist hier und jetzt.